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Nur eine Ampel bis nach Frankfurt

Drei Kommunen aus zwei Landkreisen stehen für das gemeinsam entwickelte interkommunale Gewerbegebiet InterKom. Das ist hessenweit einmalig. Zusammengetan haben sich die Universitätsstadt Marburg, die Gemeinde Ebsdorfergrund sowie die Stadt Staufenberg, die sich über Kreisgrenzen hinweg dem Projekt angeschlossen hat. Jede Kommune brachte dafür seine jeweilige Stärke mit ein. Entstehen soll nun ein gut durchmischtes, attraktives Gewerbegebiet. Es soll Arbeitsplätze in der Region schaffen und ökologisch für die Lebensqualität der Menschen sinnvoll sein. Gewerbe wird hier an einem klug ausgewählten Standort gebündelt – anstatt dass jede Kommune ein separates Gewerbegebiet plant. Der Standort: InterKom liegt unmittelbar an der neuen Ortsumgehung von Heskem-Mölln in der Gemeinde Ebsdorfergrund und wird komplett über diese erschlossen. Es fällt also kein zusätzlicher Verkehr für den Ortsteil an und keine Umwege für die zukünftigen Unternehmen. Firmen ist es bei der Standortsuche heutzutage auch wichtig, dass genügt Infrastruktur wie Kitas, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind. Das alles gibt es in Ebsdorfergrund in unmittelbarer Nähe zum geplanten Gewerbegebiet. Die Anbindung an das Rhein-Main-Gebiet erfolgt über die B3. Von Heskem bis zum Frankfurter Flughafen gibt es nur eine einzige Ampel. Gedeckt werden sollen die Bedarfe an Gewerbefläche aus den drei Kommunen  – darüber hinaus will InterKom auch regional und überregional eine gute Adresse für Neuansiedlungen von Unternehmen sein.